Ihr wolltet sie ja unbedingt. Na gut, hier sind sie :
Sozialarbeiter-Witze
(Ja, ich weiß, es gibt auch Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Musiktherapeuten,... Deshalb soll der Begriff "Sozialarbeiter" hier als Synonym für die ganze Berufsgruppe stehen.)


Zwei Sozialarbeiter gehen im Park an einem See spazieren. Ein Mann im Wasser schreit verzweifelt um Hilfe. Die Sozialarbeiter gehen unbeeindruckt weiter. Der Mann schreit weiter um Hilfe. Keine Reaktion.
Da ruft der Mann : "Hilfe! Ich ertrinke!"
Meint der eine Sozialarbeiter zum anderen : "Das wurde aber auch Zeit. Endlich hat er sein Problem erkannt."
Ein Sozialarbeiter wird von einem Straßenräuber überfallen.
"Geld oder Leben" schreit der Räuber.
"Tut mir leid,", antwortet der Sozialarbeiter, "als Sozialarbeiter besitze ich weder das eine noch das andere."
Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialarbeiter?
Gott behauptet nicht Sozialarbeiter zu sein.
Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialarbeiter?
Gott KANN man schockieren.
Was ist der Unterschied zwischen einem Rottweiler und einem Sozialarbeiter?
Von einem Rottweiler bekommst Du eventuell Dein Kind zurück.
Warum werden Sozialarbeiter 300 Meter tief in der Erde begraben?
Tief im Inneren sind auch sie gute Menschen.
Was sind die wichtigsten Utensilien für einen Sozialarbeiter?
Eine Kerze, ein Räucherstäbchen, eine Kanne Tee und das Diskussionsdeckchen.
Kommen zwei Sozialarbeiter nachts aus der Kneipe und sehen jemanden zusammengeschlagen und blutüberströmt auf der Straße liegen.
Sagt der eine Sozialarbeiter zum anderen : "Du, demjenigen, der das gemacht hat, müssen wir unbedingt helfen."
Warum haben es Sozialarbeit-Studenten heute einfacher als früher?
Früher mußten sie schon um Viertel vor sechs aufstehen, heute kann man noch bis um 8 Uhr abends Rotwein kaufen.
Zwei Sozialarbeit-Studenten wohnen in einem Zimmer.
Wacht der eine auf und fragt : "Wie spät ist es?"
Sagt der andere : "Dienstag."
Sagt der erste : "So genau wollte ich's doch gar nicht wissen : Sommer- oder Wintersemester?"
Darauf sollten wir unbedingt einen Lindenblütentee trinken!
Steigt ein Sozialarbeiter in ein Taxi.
Fragt der Taxifahrer : "Wo möchten Sie denn hin?"
Antwortet der Sozialarbeiter : "Egal - ich werde überall gebraucht."
"Bitte nicht helfen - ich habe es schon schwer genug !"
Sieht einer auf dem Weihnachtsmarkt einen Stand mit Wollpullis und Wollsocken.
"Oh, schau mal, ein Sozialarbeiterstand."
Treffen sich zwei Sozialarbeiter in der Stadt.
Fragt der eine : "Du, kannst Du mir sagen wo hier der Bahnhof ist?"
"Nein, tut mir leid, weiß ich auch nicht."
"Macht nichts, aber ich fand es toll, dass wir darüber geredet haben."
Am nächsten Tag treffen sie sich wieder.
Fragt der andere : "Na, hast Du den Bahnhof gefunden?"
"Nein, aber ich kann jetzt damit umgehen."
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir ein Sozialarbeiter!
Sitzen zwei Sozialarbeiter auf einem Ast und sägen auf der dem Baum zugewandten Seite.
Kommt ein Kind vorbei und sagt : "He, ihr fallt doch gleich runter!"
Ungestört sägen die beiden weiter.
Da kracht's, und beide Sozialarbeiter fallen zu Boden.
Kurz darauf kommt das Kind wieder vorbei.
Sagt der eine Sozialarbeiter zum anderen : "Schau mal, der Hellseher!"
Auf dem Bildschirmschoner eines Sozialarbeiter-PC's :
"Alle Klienten sind gleich!         ... Mir jedenfalls ..."
    Wieviele Sozialarbeiter braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?
  • Nur einen, aber die Glühbirne muß auch wirklich wollen.
  • Keinen, dafür ist kein Geld in unserem Budget.
  • Es ist nicht die Glühbirne, die den Wechsel benötigt, sondern das System.
  • Nur einen, aber er muß zur Supervision zu einem Elektriker (multidisziplinärer Ansatz), um mehr über theoretische Ansätze der Elektrizität zu lernen.
  • "Wir wechseln keine Glühbirnen. Wir befähigen Sie mit der Situation klarzukommen und sich selbst zu wechseln."
  • Drei : Einen für die Arbeit, einen um die Erfahrungen zu teilen, und einen zur Supervision, damit die Professionalität der Arbeit gewährleistet ist.
  • Keinen. Für den Klienten muß die ausgebrannte Glühbirne eine besondere Bedeutung haben, sonst hätte er sie schon längst selbst ausgewechselt.
  • 100 : Einen um die Birne zu wechseln, und 99 für den Papierkram.
  • Keinen. Die Glühlampe ist nicht durchgebrannt, sie erscheint nur unter einem anderen Licht.
  • Ist eigentlich egal, da die Glühbirne eh wieder dem Burn-Out-Syndrom zum Opfer fallen wird.
  • Einen. Ich weiß zwar nicht weshalb, aber die Antwort erscheint mir richtig.
  • Keinen. Wir alle haben gelernt mit der Dunkelheit klarzukommen.
  • So viele wie der Etat es hergibt.
  • Keinen. Es ist billiger diese Arbeit einen Fürsorger machen zu lassen.
  • Bei professioneller Arbeit werden die Glühbirnen alle 24 Stunden gewechselt - egal ob sie wollen oder nicht.
  • "O.K., ich mach's schon, aber vorher habe ich noch 172 andere Glühbirnen zu wechseln."
  • "Keinen, bevor ich nicht das ganze Team, den Pschyrembel, den Zimbardo, den ICD-10 und den DSM-IV konsultiert habe."
  • Keinen. Sozialarbeiter fühlen sich nicht mehr für den Wechsel von Glühbirnen verantwortlich.
  • Keine Ahnung. Ich bin erst Student, aber ich werde darüber eine Untersuchung machen und ein Referat von mindestens 15 Seiten schreiben, bei dem ich mindestens 30 Quellen (keine graue Literatur) benutzen werde, und dieses Referat nächste Woche Freitag halten.
  • Wenn sich die ausgebrannte Glühbirne im Büro befindet ist der Hausmeister dafür verantwortlich.
  • Nur einen. Sozialarbeiter haben nie ausreichend Zeit um gemeinsame Termine zu finden.

Klient : "Meine Frau hält mich für verrückt, weil ich Würstchen mag."
Sozialarbeiter : "Quatsch! Ich mag auch Würstchen."
Klient : "Ja? Toll, soll ich Ihnen meine Sammlung zeigen? Ich hab' schon über 100."
Klient : "Meine Frau hält mich für verrückt, weil ich Würstchen mag."
Sozialarbeiter : "Na und, ich mag auch Würstchen."
Klient : "Sind wirklich sexy Dinger, gell???"
Klient : "Meine Frau glaubt sie sei ein Kühlschrank."
Sozialarbeiter : "Keine Sorge, das geht vorbei."
Klient : "Ja, aber mich stört das blöde Licht, wenn sie mit offenem Mund schläft."
Klient : "Meine Frau glaubt sie sei ein Huhn."
Sozialarbeiter : "Nun, bringen Sie sie doch mal mit, vielleicht kann ich ihr helfen."
Klient : "Ich würde ja gerne, aber wir brauchen die Eier."
Klient : "Ich habe das Gefühl, dass keiner was mit mir zu tun haben will."
Sozialarbeiter : "Der Nächste, bitte."
Klient : "Ich glaube, ich bin ein Hund."
Sozialarbeiter : "Seit wann glauben Sie das?"
Klient : "Seit ich ein Welpe war."
Sozialarbeiter : "O.K., legen Sie sich mal auf die Couch."
Klient : "Tut mir leid, aber ich darf nicht auf die Möbel."
Klient : "Ich glaube, ich bin unsichtbar."
Sozialarbeiter : "Was? Ist da jemand? Wer hat das gesagt?"
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt : "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?" Es antworten ihm...
  • ein Gesprächstherapeut : "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"
  • ein Psychoanalytiker : "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein- und rausfährt?"
  • ein Ergotherapeut : "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn, setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Verlagern Sie nun das Gewicht ein wenig nach vorne, und dann wiederholen Sie das Ganze mit dem linken Fuß. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."
  • ein Gestalttherapeut : "Du, laß es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst."
  • ein Hypnotherapeut : "Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewußtsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
  • ein Provokativ-Therapeut : "Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen."
  • ein Reinkarnationstherapeut : "Geh' zurück in der Zeit - bis vor Deine Geburt. Welches Karma läßt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sein?"
  • ein Familientherapeut : "Was ist Dein sekundärer Gewinn, wenn Du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst? Möchtest Du meine Bekanntschaft machen?"
  • ein Bioenergetiker : "Machen Sie mal : SCH ... SCH ... SCH ... SCH ... !"
  • ein Sozialarbeiter : "Keine Ahnung, aber ich fahr' Dich mal schnell hin."
  • ein Esoteriker : "Wenn Du da hin willst, wirst Du den Weg auch finden."
  • ein Soziologe : "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
  • ein Coach : "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
  • ein Benchmarker : "Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen auf Ihre Situation übertragen?"
  • ein Moderator : "Welche Lösungswege haben Sie Sich schon ausgedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen."
  • ein Zeitplanexperte : "Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?"
  • ein Manager : "Fragen Sie nicht lange! Gehen Sie einfach los!"
  • ein Priester : "Heiliger Antonius. Hilf'', dass dieser gerechte Mann seinen Weg finde. Amen."

Ein Sozialarbeiter und eine Sozialarbeiterin lernten sich bei einem Wochenendseminar kennen. Zwischen ihnen funkte es, und während des gesamten Wochenendes verbrachten sie ihre Zeit zusammen. Beim Abschied am Sonntag versprachen sie, weiterhin in Kontakt zu bleiben, da beide an entgegengesetzten Enden der Republik wohnten. Die ersten Wochen schrieben sie sich noch gegenseitig, doch nach einigen Monaten ließen ihre Telefonate und Briefe nach. Er versuchte zwar den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber nach einiger Zeit mußte er einsehen, daß ihr Verhältnis vorbei war.
Zwei Jahre später trafen sie sich zufälligerweise wieder. Ihre Leidenschaft flammte wieder voll auf, und nach einiger Zeit fragte er sie, warum sie damals den Kontakt abgebrochen habe. Daraufhin erklärte sie ihm, daß sie von ihm schwanger geworden sei, und dass sie eine gemeinsame Tochter haben. Erschrocken fragte er, warum sie ihm das nicht erzählt habe. Er hätte sie doch so gerne geheiratet.
Daraufhin erzählte sie ihm, dass sie ihn gerne geheiratet hätte, aber nach langen Diskussionen mit ihren Eltern sei entschieden worden, dass es besser sei, einen Bastard zu haben als noch einen Sozialarbeiter.
Als Sozialarbeit-Studenten mußten wir bei einem Psychologie-Prof. an einem Test teilnehmen. In einem multiple-choice-Fragebogen bestanden die Antworten aus Begriffen wie nie, selten, gelegentlich, manchmal, oft, üblicherweise und immer. Sie kennen diese Fragebögen. Wir gaben uns viel Mühe und grübelten viel nach, welche Antworten wir jeweils ankreuzen, und korrigierten die Antworten des öfteren.
Unkontrollieres Lachen erschallte nach einiger Zeit im Hörsaal, denn die siebzehnte oder achtzehnte Frage lautete : "Haben Sie Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen?"
Ein Sozialarbeiter hielt einen Gedächtnistrainingkurs in einem Altersheim.
Der Sozialarbeiter fragte die Teilnehmer : "Wieviel ist 3 mal 3?"
Der erste Rentner antwortete : "58".
Der zweite sagte : "Dienstag."
Der dritte antwortete : "Neun."
Überrascht sagte der Sozialarbeiter : "Richtig! Wie kamen Sie auf die Antwort?"
Der Mann antwortete : "Ganz einfach, ich habe Dienstag durch 58 geteilt."
Ein Priester, ein Rabbi und ein Sozialarbeiter waren mit einem Flugzeug unterwegs. Aufgrund technischer Probleme fielen nach und nach sämtliche Triebwerke aus, und das Flugzeug begann abzustürzen.
Der Priester begann zu beten und an seinem Rosenkranz zu fingern, der Rabbi las in seiner Thora, und der Sozialarbeiter begann eine Selbsthilfegruppe für Opfer von Flugzeugkatastrophen zu organisieren.
Was haben Sozialarbeiter und Musiker gemeinsam?
Beide wissen nicht, wo nächsten Monat das Geld herkommt.
Bei einer Nachtwanderung hielt sich mein 9-jähriger Sohn ängstlich an meiner Hand fest und erinnerte mich daran, dass in der Gegend bereits Bären gesehen worden seien. Ich fragte ihn, ob er mir zutraue, mit dem Bären fertig zu werden.
Er antwortete : "Oh ja, Du bist ein Sozialarbeiter. Du würdest vermutlich zu dem Bären sagen : 'Setz Dich hin und laß uns mal ein wenig über Dein Problem reden.' "
Zwei in einer psychiatrischen Abteilung arbeitende Sozialarbeiter begegnen sich auf dem Flur.
Sagt der eine : "Guten Morgen."
Ein paar Schritte weiter dreht sich der andere um und grübelt : "Was hat er bloß damit gemeint?"
In einer perfekten Welt, was würde ein Sozialarbeiter seine Klienten fragen?
"Mit oder ohne Pommes?"
Was sagt ein arbeitsloser Sozialarbeiter zu einem arbeitenden Sozialarbeiter?
"Zwei BigMac's und eine Cola, bitte."
Sozialarbeiter in den Jugendämtern haben jetzt ein paar Verhaltensweisen zusammengetragen, die es ihnen einfacher deutlich machen, wann sie tätig werden müssen :
  • wenn es für einen Sechsjährigen normal ist, auf seine 5-, 4-, 3- und 2-jährigen Geschwister aufzupassen.
  • wenn die Kinder glauben, eine an das Fenster genagelte Decke sei eine Designer-Gardine.
  • wenn die Kinder den Kakerlaken Namen geben und sie "Freund" nennen.
  • wenn der Hund stubenrein ist, die Kinder aber nicht.

Wenn Sozialarbeiter an die Regierungsmacht kämen, wie würden sie Obdachlosigkeit bekämpfen?
Mehr Brücken bauen.
"Guten Tag, Sie sind mit der psychiatrischen Hotline verbunden.
Wenn Sie zwanghaft neurotisch sind, dann drücken Sie bitte ständig auf die '1'.
Wenn Sie antriebsschwach sind, dann bitten Sie jemanden, die '2' zu drücken.
Wenn Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, drücken Sie bitte die '3', '4', '5' und die '6'.
Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir bereits wer Sie sind und was Sie wollen. Bitte bleiben Sie in der Leitung, damit wir Ihren Anruf zurückverfolgen können.
Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie bitte genau zu, und eine kleine Stimme wird Ihnen mitteilen welche Nummer Sie zu drücken haben.
Wer glaubt, dass Sozialarbeiter sozial arbeiten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Drei Mütter unterhalten sich über ihre Söhne.
Sagt die erste ganz stolz: "Mein Sohn ist Pfarrer, den grüßen alle mit Herrn Pastor!"
Drauf die zweite: "Das ist doch gar nichts, mein Sohn ist Bischof, den grüßen alle mit Euer Hochwohlgeboren!"
Die dritte Mutter etwas zerstreut: "Ich weiß nicht, immer wenn ich erzähle, dass mein Sohn Sozialarbeiter ist, sagen alle, Ach Du lieber Gott!"
Neulich auf dem Sozialamt...
Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.
"WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"
"Ja, alles Meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde.
Sie dreht sich zu den Kindern um und befiehlt: "Setz´ dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."
"Gut. Der Nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter.
Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten Vier, heißen alle Sascha.
Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"
"Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu gehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist rufe ich auch nur 'Sascha! Essen!', und alle Kinden kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur 'Sascha, Stop!' und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem Nachnamen."



zuletzt geändert am 18.03.2006